In manchen Situationen ist es besser, das Handy auszuschalten

Smartphone-Knigge: Die wichtigsten Regeln für gutes Benehmen mit dem Smartphone

Das Smartphone ist unser fester Begleiter. Egal ob in der Uni, im Büro oder in der Freizeit, ohne unser Natel gehen wir nicht mehr aus dem Haus. Das hat auch soziale Konsequenzen: Wir haben die wichtigsten Benimmregeln für den Umgang mit dem Smartphone fürs Studium, Arbeits- und Privatleben zusammengefasst.

Beim Essen oder Verabredungen ständig aufs Smartphone zu schauen, ist unhöflich. Du signalisierst deinem Gegenüber, dass andere Sachen viel wichtiger sind, als euer Gespräch. Falls du einen wichtigen Anruf erwartest, weise deinen Gesprächspartner darauf hin, ansonsten sollte dein Natel in der Tasche bleiben. Meist ist es jedoch eine Kettenreaktion - holt in einer Runde einer sein Smartphone heraus, sind alle anderen auch bald vor dem Bildschirm. Probiert es doch mal mit einer Wette: Alle Natels kommen beim Essen in die Mitte des Tisches - wer zuerst zugreift, zahlt die Rechnung.

Möchtest du beim Telefonat die Freisprechfunktion einschalten oder hast im Auto bereits Zuhörer, weise deinen Gesprächspartner darauf hin. Das erspart dir im Zweifel peinliche Situationen, wenn dir vertrauliche oder persönliche Dinge anvertraut werden. 

Für manche Situationen ist es besser, das Handy komplett auszuschalten oder den Flugmodus einzustellen. Auf keinen Fall sollte Dein Smartphone während eines Vorstellungsgesprächs klingeln. Während eines Meetings sollten die Handys in der Tasche bleiben, damit die volle Aufmerksamkeit dem Redner geschenkt werden kann. Falls Du auf einen dringenden Anruf wartest, dann stelle das Smartphone auf Vibration und informiere vorher den Redner.

Am Arbeitsplatz auch mal aufs private Natel zu schauen, ist nicht grundsätzlich verboten. Dabei solltest du das Telefon jedoch komplett lautlos haben, denn auch der Vibrationsalarm stört im Grossraumbüro unheimlich. Und im Zweifel gilt - lieber einmal weniger gucken. Du wirst es nämlich selbst merken. Wenn du Kollegen öfter dabei ertappst, wie sie Whatsapp-Nachrichten tippen, bleibt die Frage: Ist da jemand nicht ausgelastet?


Stephanie Wiezoreck, Redaktion

karn684/shutterstock.com

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